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Erfahrungsbericht: Unser erstes Jahr als Taucher

Ein Erlebnisbericht von Corinna und Flo am . Veröffentlicht in Local.

Hallo liebe Tauchinteressierte, nachdem wir nun seit ziemlich genau einem Jahr als Taucher unterwegs sind, wollen wir – Corinna und Flo – euch mit diesem Erlebnisbericht ein bisschen von der  Faszination wiedergeben, die wir seit dem ersten Tag als Taucher erleben dürfen – mal mehr, mal weniger.

Die Idee zum Tauchschein hatten wir September 2022 während eines Urlaubs in Ägypten. Als begeisterte Schnorchler buchten wir einen geführten Tagesausflug mit dem Ziel, Meeresschildkröten in freier Wildbahn zu sehen. Wir hatten das große Glück, dass die Werbung für den Ausflug sogar untertrieben hat; wir haben unzählige Meeresschildkröten angetroffen, die bei klarem warmen Wasser auf rund 5 Meter Tiefe am Meeresboden saßen und sich über das leckere Gras hermachten. Nachdem die ersten Eindrücke verarbeitet waren, kam schnell das Verlangen auf, näher ranzukommen; dass man als Schnorchler schnell ans Limit kommt, muss hier nicht weiter erwähnt werden. Mitten in diesen sehnsüchtigen Gedanken bemerkten wir plötzlich eine kleine Gruppe Taucher, die sich knapp über dem Meeresboden schwebend den Objekten unserer Begierde angenähert und mit ihnen Kontakt aufgenommen hatte. Die Taucher waren da, wo wir gerne sein wollten – aber nicht konnten.

Da war’s um uns geschehen und es war beschlossenen Sache: ein Tauchschein muss her!

Kaum aus dem Urlaub zurück begann unser Research nach Tauschschulen in der Umgebung; auch ABC-Divers in Eching war als Tauschule in unmittelbarer Nähe zu unserem Wohnort schnell gefunden. Nachdem zwei Taucher aus dem Bekanntenkreis ebenfalls diese Tauchschule empfohlen hatten, schickten wir unsere erste Anfrage nach Informationen zum Start in ein neues Abenteuer. Sophia – eine der Inhaber:innen – meldete sich umgehend mit vielen Optionen und Möglichkeiten bei mir zurück; Schnuppertauchkurs oder gleich die Anmeldung zum Open-Water-Diver? (für alle Neueinsteiger: so nennt sich der erste Tauchschein).

Wir mussten nicht lange überlegen und haben uns gleich zum Open-Water-Diver-Kurs angemeldet – Beginn Januar 2023. Mit Anmeldung und Bezahlung erhielten wir Zugang zum E-Learning-Portal des Tauchverbands „PADI“. Hier lernt man in diversen Kapiteln jegliche Theorie, die man als Neu-Taucher wissen muss; beginnend mit Equipment, dessen Pflege, dem Einstieg ins Wasser, dem „Buddy-System“, den Druckverhältnissen im Wasser, der Tarierung des Tauchers, möglichen Problemen und Gefahren unter Wasser, gefolgt vom Achten des sensiblen Ökosystems bis hin zur Sensibilisierung für die eigenen Grenzen als Taucher.

Die nächsten Wochen verbrachten wir also in der „Theorie“, die jedoch dank unzähliger Videos, tollen Bildern und leicht verständlichen Erklärungen gut zu lernen ist und mit bestandener Online- Abschlussprüfung die Grundlage für den ersten Schritt ins Wasser als Taucher liefert.

Nun hieß es „Termine machen“ und endlich das tun, wofür wir eifrig gelernt hatten: Tauchen.

Im März 2023 trafen wir in der Tauchschule ABC-Divers in Eching auf unsere künftigen Tauchlehrer – Christina und Stefan. Nach einem ersten Kennenlernen, einigen ersten Ein- und Unterweisungen organisatorischer Art stiegen wir auch schon direkt in die Materie ein und begannen den praktischen Teil der Tauchausbildung mit einem ausführlichen Wiederholungstest der Theorie – sicher ist sicher.

Dass man die Theorie – schon in ureigensten Interesse – wirklich beherrschen sollte wird einem spätestens dann klar, wenn man das erste Tauchgerät zu Gesicht bekommt. Denn jetzt hieß es, den praktischen Umgang mit der Tauchausrüstung zu lernen; zuerst durch Zusehen, dann durften wir selbst ran. Und ja, wenn man das erste mal alles vor sich liegen hat, ist es schon eine kleine Herausforderung, was wo hin gehört.

Mit einer unerschütterlichen Ruhe und Geduld zeigten uns Christina und Stefan alle Einzelheiten – immer und immer wieder. Nach einer gewissen Routine ging es weiter mit der Auswahl unserer Neoprenanzüge, der Flossen, der Tauchermasken, der Schnorchel und allem weiteren Zubehör, von dem man streckenweise noch nicht einmal etwas gehört hatte – alles Leihausrüstung, die im Kurspreis enthalten war.

Und dann war es endlich soweit: Das Equipment war in den Tauch-Kisten verstaut und wir starteten zu unserem ersten Tauchgang im „Confined Water“ – dem Oberschleißheimer Hallenbad. Da das Hallenbad alle zwei Wochen exklusiv für die Tauchschule reserviert ist, konnten wir unseren ersten „Tauchgang“ in aller Ruhe absolvieren.

Apropos Ruhe: Ruhe ist eine Kunst, die wir beide erstmal lernen mussten. Wer denkt, dass man als Taucher „mal schnell“ an den See fährt und „schnell mal eine Stunde taucht“, wird schnell eines Besseren belehrt. Richtig erkannt: Schnell ist als Taucher nicht angesagt. Die Community der Taucher umgibt eine ganz eigene Gelassenheit, eine spürbare Hingabe zur Sache, ein uneingeschränktes Vertrauen in das Equipment und wenn man sich darauf einlässt, wird man wird unweigerlich ein Teil davon. Und dann – und nur dann – kann es wirklich losgehen.

Dort angekommen, durften wir nochmal unter Beweis stellen, ob wir den Aufbau unseres Equipments auch wirklich verstanden hatten – hatten wir. Der bis dato herausforderndste Teil überraschte uns jedoch eiskalt im nächsten Schritt: das Anziehen des Neoprenanzugs. Wer also bis dahin noch nicht ins Schwitzen gekommen ist, dem wird spätestens jetzt klar, dass dies unvermeidlich ist. Schließlich sind diese Anzüge sind nicht gerade mit lockeren Jogginghosen zu vergleichen. Aber auch das hatten wir – unter leicht schadenfroher Begeisterung der Anwesenden – mehr oder minder souverän gemeistert und es ging endlich rein ins warme Wasser.

Christina und Stefan erklärten uns die einzelnen Übungen, machten alles erst vor und wir dann nach. Und trotz der Tatsache, dass es sich bei Location „nur“ um ein Schwimmbad handelt, war das erste Mal unter Wasser zu sein und dort zu schweben ein unglaubliches Gefühl. Ok, ok, in der Realität war dieses schweben eher ein „kleben“ am Boden des Schwimmbeckens oder alternativ wie ein Korken an der Wasseroberfläche zu treiben. „Tarierung“ war zu diesem Zeitpunkt nur etwas, das wir aus der Theorie kannten und etwas, das scheinbar einiger Übung bedarf. Klarer Fall von Selbstüberschätzung.

Und schon hatten wir – bereits in den ersten fünf Minuten – die Bekanntschaft mit den eigenen Grenzen gemacht, die man als Taucher unbedingt kennen muss. Zu jedem Zeitpunkt.

Nach drei Stunden ging es raus aus dem Wasser, Equipment abbauen und den Tauchgang nachsprechen. Eine Routine, die uns übrigens bis heute bei jedem Tauchgang begleitet.

Fazit: Wir wollen jetzt ins „richtige“ Wasser.

Am 30. April 2023 war es endlich soweit, unser erster Tauchgang im Echinger Weiher stand auf dem Programm. Am Vormittag treffen wir Christina in der Tauchschule und besprechen unseren ersten Tauchgang im Echinger Weiher. Draußen herrscht typisches Aprilwetter bei gerade mal 12 Grad und langsam stellt sich eine erste Nervosität ein, wir könnten erfrieren. Christina beruhigt uns und bringt freudestrahlend noch weitere Schichten an Neoprenbekleidung, die man über den Anzug tragen könne. Gesagt – getan! Es folgt die Maximalausstattung an Zusatzausstattung mit Neoprenshirt und Eisweste.

Etwas nervös packen unser Equipment zusammen und ab geht’s zum See. Fahrtzeit von der Tauchschule rund 4 Minuten – purer Luxus. Zu unserer Überraschung sind wir am See ganz alleine; offensichtlich gibt es nicht so viele Rookies, die bei 10 Grad Wassertemperatur und einer Außentemperatur von gerade mal 12 Grad bei herbstlichem Nieselregen das Tauchen lernen wollen. Vollkommen unverständlich. Egal – wir sind ja da.

Nach dem (schon minimal) routinierten Aufbau unseres Equipments, der Bleiverteilung und des „Buddy-Checks“ gehen wir rein. Spätestens in dem Moment, in dem einem der Anzug mit dem klaren Seewasser vollläuft, denkt man unweigerlich: „Was mache ich hier – und warum?“. Mit „Titanic- Feelings“ tauchen wir also hinab auf Plattform 1, die auf rund fünf Metern zu finden ist. Der unfassbare Anblick der neuen und unbekannten Welt lässt einen die Kälte sofort vergessen; alles ist einfach nur ruhig, als wie wenn jemand die „Pause-Taste“ drückt.

Vorbei ist der Zauber spätestens mit der ersten Übung, die Christina gleich nach Erreichen der Plattform vormacht. Alles sieht so einfach aus – bis man es „einfach nur nachmachen“ soll. Dinge, die in der Tauschule selbstverständlich sind – zum Beispiel das Abnehmen der Maske – sind unter Wasser eine ganze andere Nummer; aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen und nach einigen Versuchen klappt es schon ganz gut. Nach 28 Minuten beenden wir unseren ersten Tauchgang völlig durchgefroren. Corinna zittert am ganzen Körper und ist dankbar für das „Aus“, was den zweiten Tauchgang angeht. Sicherheit geht vor!

Zurück in der Tauchschule bekommen wir Tee und Kekse und starten in die Nachbesprechung unseres ersten Tauchgangs, der – zumindest aus Sicht eines routinierten Tauchers – lediglich als Versuch eines selben zu bezeichnen wäre. Voller Vorfreude verabreden wir uns gleich wieder für den nächsten Tag und treffen uns am 01. Mai mit Christina und Stefan morgens früh in der Tauschule. Ausgerüstet mit einer weiteren Neoprenschicht geht es erneut in den Weiher, der – wie wir im Laufe der Ausbildung erfahren haben – einer der bundesweit schönsten Weiher zum Lernen ist. Tauchgang 2 und 3 haben es in sich, Maske abziehen und ausblasen, Tarierjacket über Wasser aus- und anziehen und noch viele weitere Übungen zeigen uns erneut unsere Grenzen auf. Aber wir schaffen beide Tauchgänge, alle Übungen und beschließen dieses Wochenende mit unseren ersten Taucherfahrungen und einem guten Fortschritt in Sachen OWD.

Rund zwei Wochen später steht der vierte und auch letzte Tauchgang für den OWD an – bei strahlendem Sonnenschein und etwas freundlicheren Temperaturen. Mittlerweile haben wir Routine beim Equipment, bei Buddy-Check & Co., aber auch immer Christina oder Stefan mit dabei, die alles nochmal überprüfen und mit zielsicherer Gewissheit jeden noch so kleinen Fehler oder Unsicherheit in unseren Tun identifizieren und besprechen. Auch die Übungen des 4. Tauchgangs klappen letztlich prima und somit wir sind nun zertifizierte OWD´s. Bei einem Abendessen im nahegelegenen Griechen begießen wir den Erfolg und fallen anschließend wie tot ins Bett. Tauchen ist anstrengend – zumindest am Anfang.

Unseren originären Plan, den Tauchschein in Deutschland zu machen um „dann mal gelegentlich im Urlaub zu tauchen“ hatten wir also in die Tat umgesetzt; aber was ist schon ein Plan, der nicht durchkreuzt wird. Aufgrund der gesammelten Eindrücke, der tollen Erlebnisse und nicht zuletzt durch die maximal gute Ausbildung und Betreuung durch Christina und Stefan hatte sich still und leise eine regelrechte Leidenschaft für’s Tauchen an uns herangeschlichen und so haben wir – ohne je darüber nachgedacht zu haben – zu einem neuen Hobby gefunden, das wir beide gleichermaßen lieben gelernt haben.

Ein Blick auf den „PADI-Ausbildungs-Chart“ lässt schnell erkennen, dass es eine unaussprechliche Vielzahl von weiteren Kursen gibt, von deren Inhalt wir noch nicht einmal gehört hatten. Das Interesse nach mehr/meer (kleines Wortspiel) war geweckt und als „Neu-Infizierte“ war uns sofort klar, dass wir weitermachen wollen – mehr Erfahrung, mehr Wissen, mehr Erlebnisse, mehr über uns selbst und unsere Grenzen lernen. Und natürlich: mehr Spaß!

Tauchen in Deutschland kann manchmal fordernd, oftmals frierend und mit deutlich mehr Aufwand verbunden sein, als in einem Tauchspot irgendwo in warmen Urlaubsgefilden. Aber: Wer in Deutschland lernt, kennt irgendwann nahezu jede Herausforderung, die einem unter Wasser begegnen kann; angefangen von schlechter bis keiner Sicht, von Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, von einfrierenden Atemreglern, dem Abhandenkommen seines Buddy’s und vielen weiteren Situationen, denen man nicht unbedingt begegnen will. Wer all das in kontrollierter und sicherer Umgebung mit seinem persönlichen Tauchlehrer lernen und üben kann, der reagiert richtig und sicher, wenn er irgendwo auf der Welt mit einer abnormalen Situation konfrontiert wird. Dieses Wissen lernst du nicht in einem „Drei-Tages-OWD“ bei einer Meerestemperatur von 33 Grad.

Der nächste logische Schritt war daher die Anmeldung zum Kurs für das Trockentauchen – zumindest bei Corinna. Wie der Name schon sagt – beim Einsatz eines Trockentauchanzugs beschränkt sich der Kontakt mit kaltem Wasser lediglich auf das Gesicht. Der Rest bleibt warm und kuschelig. Heizsocken in den Anzug-Schuhen runden das Erlebnis ab :-). Flo ist hart im nehmen – er bleibt beim Nasstauchen und investiert lieber in eine eigene Tauchausrüstung: Atemregler, Tarierjacket, Flossen, Maske, etc. etc.. Der Markt ist riesig, die Auswahl unerschöpflich, die Preise unerklärlich; ohne Fachberatung ist man verloren.

Das Glück wollte es, dass „unsere“ Tauchschule auch einen eigenen Shop mit absolut kompetenter Beratung dabei hat. Hier nimmt man sich Zeit, führt alles vor und bei ernsthaftem Interesse kann man auch vieles aus dem Shop bei einem Tauchgang selbst ausprobieren, so dass man weiß, welche Technik wirklich zu einem passt. Es brauchte also nicht lange bis wir beiden mit eigener Ausrüstung ausgestattet waren. Hier ist das Fazit ist klar und eindeutig: Wenn die Technik auf dich persönlich abgestimmt und eingestellt ist, geht Tauchen deutlich leichter, entspannter und vor allem „stabiler“ also mit einem ständig wechselndem Leihequipment, selbst wenn es noch so gut ist.

Damit und mit einigen weiteren Kursen wie „Tarierung in Perfektion“, „Boje richtig schießen“, etc. sammeln wir 2023 viel Erfahrung und nehmen das abwechslungsreiche Ausflugsprogramm der ABCDivers aus Eching dankend und regelmäßig in Anspruch. Geführte und perfekt organisierte Tagesund Wochenendausflüge an verschiedene Tauchspots in Deutschland und Österreich, eine Vielzahl von Spezialkursen, After-Work-Dives, etc. machen es leicht, seine persönlichen Grenzen weiter besser kennen zu lernen und stetig zu erweitern. Erfahrung und Sicherheit sind alles. Könnte ein Werbeslogan sein, stimmt aber in jeder erdenklichen Art.

Langsam schließt sich also der Kreis und wir kommen zurück auf unser Initialerlebnis aus diesem Bericht – den Meeresschildkröten in Ägypten.

Im September 2023 ist es also soweit und wir fliegen wieder nach SomaBay und dürfen als OWD nun endlich auf einem Tauchboot zu einem Halbtagesausflug mitfahren. Der local Guide nimmt sich im Vorfeld ausführlich Zeit für ein Kennenlernen und für ein Einschätzen unseres Könnens. Schnell wird der interessierte Leser während seiner eigenen (hoffentlich durch diesen Bericht inspirierten) Tauchausbildung erfahren, dass sich die „Messlatte“ bei Tauchern durch die Anzahl der jeweiligen Tauchgänge widerspiegelt. Je mehr Tauchgänge, desto mehr Erfahrung! Ok, wir haben auch Leute getroffen, auf die diese Aussage nur eingeschränkt zutrifft. Aber in aller Regel ist das so.

Voller Stolz berichten wir dem Guide von unseren 18 Tauchgängen; mit einem leichten Schmunzeln quittierte er in perfektem Englisch, dass er selbst knapp 10 Tauchgänge vorweisen könne. 10 Tausend, wie sich herausstellen sollte. Damit war das Eis gebrochen und wir drei machten uns auf dem Weg zum dortigen Hausriff um die wichtigsten Übungen vorzuführen und herzuzeigen, was wir gelernt hatten. Dank der hervorragenden Ausbildung von Christina und Stefan von den ABC-Divers im beschaulichen Eching bestätigte uns der Kapitän des ägyptischen Tauchbootes, dass wir uns „sehr gut anstellen würden“ und somit den Bootstrip mitmachen dürfen, der normalerweise mindestens 50 Tauchgänge an Erfahrung fordern würde.

Daher: Ein riesiges Dankeschön an euch Beide – Christina und Stefan – für eure Geduld, eure Hingabe zum Tauchen und für euer beispielloses Engagement bei der Ausbildung. Zwei Schüler, zwei Lehrer! Mehr Persönlichkeit bei einer Ausbildung geht nicht!

Zurück in Deutschland geht es direkt zur Anmeldung für weitere Kurse nach Eching: Geplant sind AOWD, Nitrox, Tieftauchen, Suchen und Bergen, DPV und noch einige andere Kurse.

Zum Zeitpunkt dieses Erlebnisberichtes konnten wir einiges davon schon erfolgreich abschließen und befinden uns gerade mitten im Deep-Speciality-Kurs, der ein Sporttauchen bis 40 Meter ermöglicht.

Ihr seht schon, Tauchen ist ein Hobby, das endlose Möglichkeiten bietet, zahllose Erfahrungen – positiv wie negativ – mit sich bringt, viele Herausforderungen an einen selbst stellt und auch nicht für „den ganz schmalen Groschen“ zu verwirklichen ist. Aber es bringt vor allem eines:

Spaß! Und davon jede Menge!

Wir hoffen, dass dieser sehr offene und objektive Bericht dem einen oder anderen Interessierten den letzten fehlenden Schubs ins Wasser geben konnte und sagen
„Danke für’s Lesen“.

Corinna und Flo